Von Pankow bis Kreuzberg: Der Berliner Immobilienmarkt ist so vielfältig wie die Stadt selbst. Ob Gründerzeit oder Passiv-Haus – an der Spree findet ein jeder sein passendes Zuhause.
Florierende Wirtschaft und ein facettenreiches Freizeitangebot – kaum eine andere Stadt in Europa verzeichnet seit vielen Jahren einen solch starken Zuzug wie die Bundeshauptstadt. Bezugsfähige Immobilien in Berlin sind deshalb eine wahre Rarität. Doch jüngste Neubauaktivitäten verhelfen dem Wohnungsmarkt zur Entspannung.
Kaum eine andere europäische Stadt ist derzeit so attraktiv wie Berlin. Seit vielen Jahren ziehen immer mehr Menschen in die Spreemetropole, angelockt von ihrer aufstrebenden Wirtschaft und vielfältigen Kulturlandschaft. Neben der breiten Start-up- und Agenturszene sind es auch die vielen Hochschulen und Forschungsstätten, die auf junge Kreative und gut ausgebildete Fachkräfte wie ein Magnet wirken.
Starke Preisdynamik am Berliner Wohnungsmarkt
Der kontinuierliche Zuzug und das damit einhergehende Nachfragewachstum gehen nicht spurlos am Immobilienmarkt vorbei: Aufgrund des über Jahre vernachlässigten Neubaus leidet die Bundeshauptstadt unter einem deutlichen Wohnungsmangel. Das Angebot an freien, attraktiven Immobilien kann die Nachfrage kaum decken, sodass Bestandsobjekte eine starke Preisdynamik erfahren. In einem Großteil der Berliner Stadtteile steigen die Wohnungsmieten – allen voran in den beliebten, zentrumsnahen Wohngegenden wie Mitte, Schöneberg, Kreuzberg und Friedrichshain. Für Wohnungssuchende bedeutet das in den meisten Fällen, dass sie etwas mehr Zeit als üblich für die Immobiliensuche in Berlin einplanen müssen. Laut Wohnmarktreport Berlin 2017 von CBRE liegt die Angebotsmiete derzeit im Schnitt bei neun Euro pro Quadrat und Monat (kalt). Das stärkste Mietenwachstum verzeichnet der Humboldthain im Bezirk Mitte, aber auch in vielen Neuköllner Lagen steigt die Miete überdurchschnittlich stark an. Insgesamt haben sich die Kaltmieten in den letzten sechs Jahren fast verdoppelt: Sie sind von rund sechs Euro im Jahr 2009 um 45,2 Prozent gestiegen.
Der Berliner Senat kurbelt den Neubau kräftig an
Neben politischen Maßnahmen wie der Mietpreisbremse gibt es nach Meinung vieler Immobilienexperten nur eine Lösung für den angespannten Wohnungsmarkt in Berlin: forcierter Neubau. Der Senat hat die Dringlichkeit ebenfalls erkannt und eine Bauoffensive gestartet. Dazu bietet Berlin auch viele Möglichkeiten, denn überall in der Stadt existieren freie, attraktive Flächen, die als Bauland genutzt werden können. Über mehrere 100.000 Wohnungen pro Jahr sollen geschaffen und dabei insbesondere der soziale Wohnungsbau gefördert werden.
Immobilien in Berlin sind eine attraktive Geldanlage
Des Deutschen größter Traum ist das Eigenheim, und auch in Berlin entscheiden sich viele Menschen für den Kauf einer Eigentumswohnung oder eines Hauses. Die Gründe dafür sind vielfältig. Auf der einen Seite gibt es viele Mieter, die sich von den Preisschwankungen des Mietmarktes unabhängig machen wollen. Auf der anderen Seite stellt eine Berliner Immobilie ein interessantes Investitionsobjekt zur Kapitalanlage dar. Derzeit liegt der durchschnittliche Kaufpreis für eine Immobilie in Berlin bei circa vier Euro pro Quadratmeter. Aufgrund der ungebrochenen Attraktivität der Stadt ist auch in den nächsten Jahren mit einem Zuzug zu rechnen, sodass Käufer höchstwahrscheinlich von Wertzuwächsen profitieren können.
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