Zum Verkauf steht ein Gewerbegrundst ck im S den von Bautzen. Das Grundst ck gliedert sich in drei Flurst cke. Stra enseitig gibt es ein schmales, st dtisches Flurst ck, welches ber eine Dienstbarkeit (Wege-und Fahrrecht) genutzt werden darf.
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Baurechtlich stellt sich gegenw rtig als landwirtschaftlich genutzte Fl che (Gr n-/Ackerland) mit einer Geh lzeinfassung nach Norden, Osten und S den dar. Im wirksamen Fl chennutzungsplan der Stadt Bautzen (04/2018) sind die Flurst cke als geplante gewerbliche Baufl che entsprechend 1 Abs.1 Nr. 3 BauNVO dargestellt. Ziel ist es, innerhalb der ausgewiesenen zusammenh ngenden Gewerbefl chen vorrangig Gewerbe- und Industriebetriebe zur Schaffung von Arbeitspl tzen innerhalb des Stadtgebietes anzusiedeln. Im Westen der o.g. Flurst cke ist eine Regenwasserleitung (RW-Kanal DN 1200) einschlie lich Schutzstreifen nach DIN 19630 (10,00 m Mitte Schutzstreifen = Leitungsachse) zu Gunsten der Stadt Bautzen dinglich gesichert bzw. zu sichern. Unabh ngig von 3
Gro z giges Gewerbegrundst ck in der Oberlausitz (Sachsen) gelegen in der gro en Kreisstadt Bautzen. Dieses Grundst ck befindet sich im S den von Bautzen, n he B96, in einem Gewerbegebiet. Medien liegen am Grundst ck an, eine Bebauung ist nach 35
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denkbar und muss sich im Umfeld einf gen. Aktuell befinden sich im direkten Umfeld bereits diverse Gewerbetreibende, unter anderen eine Gro fleischerei, Caravan Bau, Diakonie Werkstatt, Weiterbildungszentrum, M belhaus und Autohaus. Zudem gibt es einen Sportplatz, Fitnessstudio und Bowlinganlage. Ein gemischtes Umfeld, welches dem Grundst ck eine breite Nutzungsm glichkeit einr umt. Leben, Arbeiten und Wirtschaften in der Sch nen Oberlausitz.
"Wenn ich mir für dieses Objekt etwas wünschen dürfte, wäre das die Wiedereröffnung als Gaststätte", sagt Bürgermeisterin Kathrin Gessel.
Wir sehen dafür gleich mehrere Gründe:
1. Eines der wichtigsten Anliegen der Bürgermeisterin ist,
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Harmonie und Miteinander in der Gemeinde mit allen drei Ortsteilen zu stärken. Dazu lädt sie u.a. zu Vereins- und Gewerbestammtischen ein. Eine solche Kultur braucht geeignete Begegnungsstätten.
2. Mit der Valtenbergbaude und unserer haben in letzter Zeit im Hohwaldgebiet gleich zwei Gaststätten geschlossen. Wanderer und Spaziergänger vermissen sie.
3. Vereinsleben ist ohne Gaststätten nahezu undenkbar und in Steinigtwolmsdorf gibt es viele Vereine - siehe https://www.steinigtwolmsdorf.de/verzeichnis/index.php?mandatstyp=2.
4. In der Oberlausitz sind Familienfeiern nach wie vor gelebte Tradition - unser Objekt war bei Familien sehr beliebt.
5. Apropos Familien: Der Zugang ist ebenerdig und damit ideal sowohl für Kinderwagen als auch für Rollstühle