Die historische Hofgärtnerwohnung Das teilunterkellerte Hauptgebäude wurden im Jahr 1871, wahrscheinlich im Auftrag des Großherzogs Friedrich Franz II., durch den Hofbaurat Hermann Willebrand (1816 - 1899) als Hofgärtnerwohnung erbaut und wurde
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bis weit in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts als Wohn- und Geschäftshaus für eine auf dem Grundstück gelegene Gärtnerei und später auch als Ladengeschäft genutzt. Es ist Teil der gewachsenen Stadtlandschaft, in der es steht, und trägt in diesem denkmalpflegerisch sensiblen Gebiet zu einem authentischen und lebenswerten Stadtbild bei. Doch im Gegensatz zu den eindrucksvollen klassizistischen Mauerwerksbauten der direkten Nachbarschaft wurde seine tragende Struktur aus einem bis heute gut erhaltenen Rahmenwerk aus Eiche gefertigt. Das Fachwerk ruht auf einem gegenüber der Wandebene leicht vorstehenden Natursteinsockel und besteht aus behauenen und miteinander durch Verzapfungen und Holznägel verbundenen Balken mit Querschnitten von ca. 18 x
Dieses Grundstück im Stadtzentrum von Bad Doberan bietet eine idyllische Lage mit gewachsenem Strauch- und Baumbestand. Es handelt sich um eine Baulücke, die eine positive Bauvoranfrage für ein Einfamilienhaus inklusive Carport erhalten hat. Die
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hervorragende Infrastruktur von Bad Doberan und die Nähe zum Meer sorgen für zusätzliche Lebensqualität. Bitte beachten Sie, dass das Grundstück nicht im Geltungsbereich eines rechtsverbindlichen Bebauungsplans liegt, sondern nach § 34 BauGB beplant werden kann. Bei der Planung sind naturschutzrechtliche Auflagen zu berücksichtigen. Die Medien für das Grundstück liegen straßenseitig an, jedoch fallen Kosten für Hausanschlüsse von der Hauptstraße bis zum Bauplatz an. Eine Neuvermessung der Teilfläche wurde bereits durchgeführt. Nutzen Sie diese Chance und gestalten Sie Ihr Traumhaus in dieser attraktiven Umgebung!
Das Flair 152 RE spiegelt mit seinen klaren Linien das urbane Lebensgefühl seiner Bewohner wider. Zentrum des Familienlebens ist das helle und geräumige Wohnzimmer mit gemütlichem Essbereich. Von hier aus können Sie direkt in die offene Küche
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blicken und schauen, was in den Töpfen köchelt. In der Küche haben Sie genug Platz für gemeinsame Kochabende mit den Liebsten oder ein schnelles Frühstück unter der Woche. Wer hin und wieder lieber im Home-Office arbeitet, kann sich neben dem Wohnzimmer ein Arbeitszimmer einrichten. Auch das Obergeschoss zeigt sich im gradlinigen Baustil des Hauses. Hier finden Sie drei Zimmer, die Sie nach Ihren Vorstellungen als Schlaf-, Kinder- oder Gästezimmer nutzen können. Große Fenster lassen auch hier viel Tageslicht hineinströmen. Die Ankleide im Schlafzimmer bietet viel Stauraum. Das Stadthaus Flair 152 RE ist gradlinig und schick – einfach optimal für das moderne Wohnen in Stadtnähe.
Dieses tolle Grundstück bietet viel Entwicklungspotenzial. Auf insgesamt 3091 m² haben Sie die Möglichkeit mehrere Grundstücke entstehen zu lassen. Derzeit befindet sich auf dem 652m² großen Grundstück noch ein kleines älteres Einfamilienhaus
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aus dem Baujahr 1962. Hinter diesem Haus befindet sich ein 2439m² großes Grundstück, welches derzeit hauptsächlich als Gartenland in den Flurstücksinformationen hinterlegt ist. Hiervon entfallen aktuell 2096 auf Garten 242 auf Fahrweg 24 auf Parken und 77 auf Wohnbaufläche. Da dieses Gartenland aber rundherum bebaut ist, bestehen gute Chancen das im Rahmen einer Bauvoranfrage die Bebauungsmöglichkeit erteilt wird. Die Zuwegung könnte dann über das 652m² große Grundstück erfolgen. Ein Abbruch des älteren Häuschens ist aber dabei unumgänglich. Ideal ist diese Grundstück z.B. für mehrere kleine Einfamilienhäuser oder ggfs. Doppelhaushälften - je nachdem wie und ob eine Bauvoranfrage genehmigt werden würde. Oder sie planen einen Neubau auf dem derzeit
Baugrundstück in der Gesamtgröße von 1.982 m²
Einzelhaus- oder Doppelhausbebauung möglich
Baugrundstück mit genehmigter Bauvoranfrage für 2 Doppelhäuser (4 „Hälften“) nahe Rostock-Nienhagen
Die historische Hofgärtnerwohnung
Das teilunterkellerte Hauptgebäude wurden im Jahr 1871, wahrscheinlich im Auftrag des Großherzogs Friedrich Franz II., durch den Hofbaurat Hermann Willebrand (1816 – 1899) als Hofgärtnerwohnung erbaut und
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wurde bis weit in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts als Wohn- und Geschäftshaus für eine auf dem Grundstück gelegene Gärtnerei und später auch als Ladengeschäft genutzt. Es ist Teil der gewachsenen Stadtlandschaft, in der es steht, und trägt in diesem denkmalpflegerisch sensiblen Gebiet zu einem authentischen und lebenswerten Stadtbild bei. Doch im Gegensatz zu den eindrucksvollen klassizistischen Mauerwerksbauten der direkten Nachbarschaft wurde seine tragende Struktur aus einem bis heute gut erhaltenen Rahmenwerk aus Eiche gefertigt. Das Fachwerk ruht auf einem gegenüber der Wandebene leicht vorstehenden Natursteinsockel und besteht aus behauenen und miteinander durch Verzapfungen und Holznägel verbundenen Balken mit Querschnitten von ca. 18 x