DAS KONZEPT Das Konzept des Palais Friedenau ist so einfach wie überzeugend: Moderner Wohnraum für allerhöchste Ansprüche in einem klassischen Altbau. Umgesetzt nach allen Regeln der Handwerkskunst mit liebevoll ausgewählten Materialien und
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einer hochmodernen, zeitgemäßen Gebäudetechnik. Zum Konzept gehört aber auch die exzellente Lage: innerstädtisch mit herausragender Anbindung an alle zentralen Punkte der Hauptstadt und zugleich ruhig in einem gefragten, klassischen Altbaukiez mit geradezu kleinstädtischem Charme. Die Bewohner finden hier Ruhe und sind doch minutenschnell im kosmopolitischen Herzen der Spreemetropole. In anderen Worten: Das Palais Friedenau, ein außergewöhnliches Haus für außergewöhnliche Menschen. DER NEUE WOHNKLASSIKER Bei der Sanierung des Palais Friedenau wurden keine Kosten und Mühen gescheut. Zum liebevoll gestalteten Innenhof mit viel Grün und attraktiven Spielflächen hin entstanden neue Balkone. Wände, Decken und Böden wurden grundlegend überarbeitet. Fenste
Diese schöne Wohnung bietet im denkmalgeschützten Haus unter ca. 2,96 Meter hohen Decken drei sehr behagliche Zimmer, eine geräumige Küche und ein taghelles, exquisit ausgestattetes Bad. Seit der 09/2024 beendeten Sanierung erfreuen tischler- und
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malermäßig überarbeitete Doppelkastenfenster in den Wohn- und Schlafzimmern sowie doppelt isolierte Holzfenster in der Küche und im Bad. Diese zum Bauhausstil des Gebäudes passenden Fenster harmonieren gut mit den geölten Eichenböden. Großzügig ist die neue hochwertige Einbauküche mit zwei kleinen Kammern, edlen italienischen Fliesen in modernem Terrazzostil, Blanco-Spüle und Geräten von Siemens, z.B. ein Kühlschrank, Gefrierschrank, Bora-Induktionskochfeld, Backofen und eine Spülmaschine. Hochwertig, u.a. mit eleganten Fliesen und formschönen Sanitärelementen, ausgestattet wurde auch das Duschbad. Diese Wohnung ist durchweg sympathisch saniert worden. Zur Verfügung stehen außerdem eine einseitig mit einem Fenster verglaste Loggia, ein trocken
DAS KONZEPT Das Konzept des Palais Friedenau ist so einfach wie überzeugend: Moderner Wohnraum für allerhöchste Ansprüche in einem klassischen Altbau. Umgesetzt nach allen Regeln der Handwerkskunst mit liebevoll ausgewählten Materialien und
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einer hochmodernen, zeitgemäßen Gebäudetechnik. Zum Konzept gehört aber auch die exzellente Lage: innerstädtisch mit herausragender Anbindung an alle zentralen Punkte der Hauptstadt und zugleich ruhig in einem gefragten, klassischen Altbaukiez mit geradezu kleinstädtischem Charme. Die Bewohner finden hier Ruhe und sind doch minutenschnell im kosmopolitischen Herzen der Spreemetropole. In anderen Worten: Das Palais Friedenau, ein außergewöhnliches Haus für außergewöhnliche Menschen. DER NEUE WOHNKLASSIKER Bei der Sanierung des Palais Friedenau wurden keine Kosten und Mühen gescheut. Zum liebevoll gestalteten Innenhof mit viel Grün und attraktiven Spielflächen hin entstanden neue Balkone. Wände, Decken und Böden wurden grundlegend überarbeitet. Fenste
DAS KONZEPT Das Konzept des Palais Friedenau ist so einfach wie überzeugend: Moderner Wohnraum für allerhöchste Ansprüche in einem klassischen Altbau. Umgesetzt nach allen Regeln der Handwerkskunst mit liebevoll ausgewählten Materialien und
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einer hochmodernen, zeitgemäßen Gebäudetechnik. Zum Konzept gehört aber auch die exzellente Lage: innerstädtisch mit herausragender Anbindung an alle zentralen Punkte der Hauptstadt und zugleich ruhig in einem gefragten, klassischen Altbaukiez mit geradezu kleinstädtischem Charme. Die Bewohner finden hier Ruhe und sind doch minutenschnell im kosmopolitischen Herzen der Spreemetropole. In anderen Worten: Das Palais Friedenau, ein außergewöhnliches Haus für außergewöhnliche Menschen. DER NEUE WOHNKLASSIKER Bei der Sanierung des Palais Friedenau wurden keine Kosten und Mühen gescheut. Zum liebevoll gestalteten Innenhof mit viel Grün und attraktiven Spielflächen hin entstanden neue Balkone. Wände, Decken und Böden wurden grundlegend überarbeitet. Fenste
Diese schöne Wohnung bietet im denkmalgeschützten Haus unter ca. 2,96 Meter hohen Decken drei sehr behagliche Zimmer, eine geräumige Küche und ein taghelles, exquisit ausgestattetes Bad. Seit der 09/2024 beendeten Sanierung erfreuen tischler- und
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malermäßig überarbeitete Doppelkastenfenster in den Wohn- und Schlafzimmern sowie doppelt isolierte Holzfenster in der Küche und im Bad. Diese zum Bauhausstil des Gebäudes passenden Fenster harmonieren gut mit den geölten Eichenböden. Großzügig ist die neue hochwertige Einbauküche mit zwei kleinen Kammern, edlen italienischen Fliesen in modernem Terrazzostil, Blanco-Spüle und Geräten von Siemens, z.B. ein Kühlschrank, Gefrierschrank, Bora-Induktionskochfeld, Backofen und eine Spülmaschine. Hochwertig, u.a. mit eleganten Fliesen und formschönen Sanitärelementen, ausgestattet wurde auch das Duschbad. Diese Wohnung ist durchweg sympathisch saniert worden. Zur Verfügung stehen außerdem eine einseitig mit einem Fenster verglaste Loggia, ein trocken
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Einziehenden) freuen wir uns. Das 1956 erbaute Haus unterteilt sich in 14 Wohnungen auf 5 Etagen und befindet sich in sehr gutem Zustand. Der Eingangsbereich bietet optimale Sicherheit durch Tor und Tür - hier präsentiert sich auch der begrünte Innenhof mit überdachter Abstellmöglichkeit für Ihr Fahrrad. Der schöne Garten ist zur gemeinschaftlichen Nutzung aller Mieter vorhanden - die weitere Freifläche ist für feste 4 PKW-Stellplätze reserviert. Der Wohnwert wurde In den 2000er Jahren durch Erneuerung der Fassade (weniger Energiekosten) und dem Anbau der Südbalkone erhöht.
Nicht nur als „point de vue“ zur einmündenden Eschenstrasse zieht das Haus Stubenrauchstraße 48 die Aufmerksamkeit auf sich. Es ist die individuell komponierte Fassadenarchitektur, welche sich harmonisch in das Straßenbild einfügt und durch
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die Asymmetrie der Gestaltungselemente einen eigenen Charakter entwickelt.
Nach einem Entwurf von Albert Teske wurde das Haus im Jahr 1910 durch den Architekten und Bauherrn Otto Völker errichtet. Das Gebäude ist stilistisch der Reformarchitektur, zeitlich der Vormoderne zugeordnet: Traditionelle Bauformen und regionale Materialien finden wieder Einzug im Wohnungsbau und das Fenster wird zum eigenständigen Gestaltungselement. Anders als die Stuckornamente der Gründerzeit bildet sich der Dekor aus unkonventionellen Fensterformaten, Erkern und kunstvollen Sprossengliederungen. Das Dach greift die Formsprache der Fassade auf und bildet mit verschachtelten Walmdächern und einem Dachpavillon einen gelungenen Abschluss.
Die Detailverliebtheit setzt sic