Die größte Entscheidung haben Sie bereits getroffen: Sie möchten eine Immobilie verkaufen. Ob Sie für dieses Vorhaben einen Makler beauftragen, der Sie bei allem unterstützt, oder nicht, bleibt Ihnen überlassen. Der vermeintlich größte Nachteil liegt nämlich auf der Hand – ein Makler wird Ihnen seine Unterstützung am Ende in Rechnung stellen. Warum sich diese Investition unterm Strich für Sie auszahlen kann.
Ein Makler spart Ihnen Zeit
Einer der größten Vorteile eines Maklers liegt in der Natur der Sache: Er nimmt sich Zeit. Er beschäftigt sich umfassend mit Ihrer Immobilie, erstellt ein Exposé mit professionellen Bildern, schaltet und bewirbt Anzeigen, organisiert Besichtigungstermine und unterstützt Sie bei Preisverhandlungen. Schon für den ersten Blick auf Ihr Objekt wird ein guter Makler ausreichend Zeit investieren, um die Immobilie zu begutachten, eventuelle Schwachstellen oder Modernisierungsbedarf, aber auch besondere Qualitäten zu erkennen und letztendlich einen realistischen Verkaufspreis anzusetzen.
Zugriff auf Netzwerk und Marktnähe
Ein Makler ist auf dem regionalen Immobilienmarkt zu Hause. Er weiß genau, welche Immobilien begehrt sind und wo die Nachfrage eher gering ist. Dadurch kann er den Kaufpreis besonders realistisch einordnen. Der Verkauf wird zusätzlich beschleunigt, wenn der Makler die Immobilie seinem bereits vorhandenen Kundenstamm direkt anbieten kann. Mit der Abwicklung ist er bestens vertraut und liefert neben praktischer Erfahrung auch nötige Unterlagen gleich mit. In Rechtsfragen darf ein Immobilienmakler Sie zwar nicht beraten, Erfahrungsberichte kann er trotzdem mit Ihnen teilen.
Neutralität und Distanz zum Verkaufsobjekt
Sie profitieren von der Professionalität und Distanz eines jeden Maklers. Denn Emotionen und persönliche Erinnerungen etwa beim Verkauf des eigenen Elternhauses würden Sie in jeder Verhandlung hemmen. Makler sind frei davon und behandeln das Objekt neutral. Achten Sie bei der Maklerwahl auf professionelles, seriöses Auftreten und gute Referenzen.
Die Maklerprovision kann sich lohnen
Der vermeintliche große Nachteil eines Maklerengagements ist die Maklerprovision oder Courtage. Viele Immobilienbesitzer scheuen eine Beauftragung, weil sie dafür unverhältnismäßige Maklerkosten fürchten. Üblich ist eine Courtage von circa 6 Prozent zuzüglich gesetzlicher Mehrwertsteuer, die sich Verkäufer und Käufer jedoch teilen. Bei einem Preis von 500.000 Euro beträgt die Provision brutto 17.850 Euro für jeden. Dieser Betrag mag wie eine vermeidbare Ausgabe erscheinen, doch die Vorteile eines Maklers sollten dagegen abgewogen werden, denn sein Einsatz erspart Ihnen Zeit und Aufwand. Seine Expertise bringt Ihnen oftmals einen schnelleren Verkauf und einen viel höheren Verkaufspreis ein als Sie ihn allein erzielt hätten. Gerade bei schwierigeren Verkäufen oder auf übersättigten Märkten lohnt sich ein Vergleich von verschiedenen Maklerangeboten auf jeden Fall.
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