Ab einem gewissen Alter wird das eigene Kinderzimmer mehr als nur ein Ort zum Spielen. Viel mehr wird es als Rückzugsort genutzt und benötigt eine entsprechende Umgestaltung. Nutzen Sie diese Tipps, um dem Kinderzimmer ein erfolgreiches Upgrade zum Jugendzimmer zu geben.
Ausmisten: ausreichend Platz für Neues schaffen
So viel steht fest: werden Ihre Kinder langsam erwachsen so ändern sich die Interessen und der Zweck des eigenen Zimmers. Statt Spielzeug werden Musik oder Elektrogeräte spannender. Damit die neuen Hobbys Platz im Zimmer finden, muss erst einmal Altes aussortiert werden. Doch Vorsicht! Diesen Schritt sollten Sie keinesfalls allein durchführen. Nehmen Sie sich lieber einen Nachmittag mit Ihren Teenager Zeit, um Kleidung, Spielsachen & Co. einzeln und in Ruhe gemeinsam durchzugehen. Das gibt Ihnen nicht nur einen guten Überblick darüber, wie viel Stauraum Sie in Zukunft benötigen, sondern auch wo die Interessen Ihres heranwachsenden Kindes liegen.
Flexible Möbel & Schranksysteme
Oft kommt es vor, dass Jugendliche ihre Hobbys und Interessen in regelmäßigen Abständen ändern. Somit kommen im Laufe der Teenager-Jahre ebenfalls neue Geschmäcker in der Zimmergestaltung in Hinsicht auf Wandfarbe, Möbel & Co. auf. Damit Sie nicht ständig Geld in neue Schränke und Co. investieren müssen, eignen sich praktische Schrank- und Regalsysteme oder -Module. Smarte Schranksysteme in unterschiedlichen Preisklassen shoppen Sie bei Ihrem nächsten Einkauf mit einem IKEA-Gutschein. Diese können je nach Bedarf an die sich veränderten Wünsche angepasst werden.
Sitzgelegenheiten für Freundesbesuch
Das Thema Privatsphäre spielt in einem Jugendzimmer eine große Rolle. Werden Freunde erwartet, so wird weniger Zeit im Wohnzimmer verbracht, als das eventuell früher der Fall war. Vielmehr wird Besuch im Jugendzimmer empfangen, weshalb dieser Aspekt bei der Umgestaltung des Zimmers berücksichtigt werden muss. Planen Sie ausreichend Platz für komfortable Sitzgelegenheiten ein. Ob zusammen fernsehen, lesen oder entspannen – Sofas, kleine Hocker und Co. sind essenziell für ein Jugendzimmer, um dort Zeit mit Freunden zu verbringen. Ideal eignen sich Schlafsofas, die auch bei spontanen Übernachtungsbesuchen zur Schlafmöglichkeit umfunktioniert werden können. Wenn nicht so viel Platz im Zimmer besteht, können Sie sich Alternativ auch nach kleinen Poufs oder ähnlichen Liegekissen umschauen.
Arbeitsplatz einrichten
Je weiter Ihr Kind in seiner schulischen Entwicklung ist, desto wichtiger wird ein ordentlicher Arbeitsplatz. Dafür sollte eine eigene Zimmerecke fokussiert und eingerichtet werden. Sparen Sie bei dem Kauf eines Schreibtisches keine Kosten! Investieren Sie lieber in einen großflächigen Tisch inklusive ergonomischen Schreibtischstuhl. Dies steigert nicht nur die Konzentrationsfähigkeit, sondern auch die Leistungsfähigkeit. Wenn Sie trotzdem sparen möchten, eignen sich verstellbare Schreibtische. Diese können an den heranwachsenden Teenager angepasst werden.
Multimedia
Mit der Digitalisierung sink das Alter der Technikaffinität. Viele Jugendliche spielen gerne mit einer elektronischen Spielekonsole oder ähnlichen Technik-Gadgets. Dementsprechend müssen Sie für sich und Ihre Erziehung entscheiden, was Sie im Jugendzimmer erlauben möchten. Ob nur ein alter Arbeits-Laptop zum Hausaufgaben erledigen oder Fernseher inklusive DVD-Player ist Ihnen überlassen. Ein komplettes Technik-Verbot sollten Sie allerdings nicht aussprechen. Tauschen Sie sich mit Ihrem Kind aus und finden Sie Kompromisse.
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