Sobald die neuen Familienmitglieder nicht mehr im Elternbett oder im Beistellbettchen im Elternschlafzimmer schlafen sollen, ist es Zeit sich Gedanken über ein Kinderzimmer zu machen. Das diese Angelegenheit mit Bett- und Kleiderschrankkauf nicht erledigt ist, haben wir Ihnen Tipps zur Kinderzimmer Einrichtung zusammengestellt.
Stauraummöglichkeiten schaffen
Lego, Playmobil, Puppen, Murmeln und vieles mehr – damit Sie den Überblick über das ganze Spielzeug der Kleinen behalten ist es sinnvoll sich ein Ordnungssystem anzulegen. Zum einen vermeiden Sie dadurch Chaos im Kinderzimmer, zum anderen verhindert die Aufteilung der Sachen Streit und Unruhe bei den Kindern. Für jedes Spielzeug legen Sie eine Kiste an, die Sie für sich ebenfalls auch noch beschriften können. Aufgepasst! Sind Ihre Kinder bereits ein wenig älter und können auch unbeaufsichtigt spielen, sorgen Sie dafür, dass die Schubladen oder Kisten auf Greifhöhe des Kindes erreichbar sind. Mit einem IKEA-Gutschein können Sie günstig Aufbewahrungskisten bestellen und Ordnung in das Kinderzimmer bringen. Ein weiterer Tipp: für den Fall, dass doch einmal Spielzeug in das Wohnzimmer gelangt, helfen Ihnen tragbare Ordnungskisten- oder Säcke dabei den Überblick zu behalten.
Die richtige Wandfarbe finden
Die Vorlieben und demensprechend auch die Lieblingsfarben von Kindern ändern sich ständig. Investieren Sie deshalb nicht Unmengen an Geld in Tapeten mit den Lieblingscharakteren Ihrer Kinder. Denn Prinzessin Lillifee und Co. können in ein paar Monaten bereits wieder „out“ sein. Entscheiden Sie sich lieber für das Wände streichen, welches Sie ebenfalls gemeinsam mit den Kleinen machen können. Wählen Sie lieber gedecktere Varianten der Lieblingsfarbe, die bei Bedarf auch wieder geändert oder angepasst werden können.
Sicherheitsaspekte
Kinder sind neugierig. Deshalb müssen Sie eine Reihe an Sicherheitsaspekten bei der Einrichtung des Kinderzimmers beachten. Besonders Steckdosen und schlecht isolierte Kabel können eine echte Gefahr für Kinder werden. Decken Sie somit alle Steckdosen in der Wohnung mit Steckdosenschutz ab. Eine weitere Gefahrenquelle sind offene Fenster. Es bietet sich somit an, einen abschließbaren Fenstergriff zu installieren, um eingequetschte Finger oder ähnliches zu vermeiden. Mit dem Alter kann es ebenfalls vorkommen, dass die Kinderbetten gewechselt werden müssen. Bei Kleinkindern findet man häufig Gitterbetten im Zimmer, da diese verhindern, dass Kleinkinder nachts nicht aus dem Bett fallen. Ab 6 Jahren können Hoch- oder Etagenbetten in Erwägung gezogen werden. Diese sind nicht nur platzsparend, sondern bieten unten noch weiteren Spiel- und Kuschelraum.
Bei den Möbeln sollten Sie insgesamt darauf achten, dass diese keine scharfen Ecken oder Kanten haben. Regale sowie Schränke sollten mit Winkeln an der Wand festgeschraubt werden, wodurch sich das Umstürzen verhindern lässt.
Dekoration
Ähnlich wie bei der Wahl der Wandfarbe sollten Sie sich nicht zu viele Gedanken an Dekoration verschwenden. Einerseits kümmert es die jungen Familienmitglieder nicht, welche Lichterketten und Co. im Zimmer hängen. Andererseits ändern sich der Geschmack und Vorlieben regelmäßig. Investieren Sie lieber in bemalbare Leinwände, Posterleisten oder Ähnliches, an denen sich die Kleinen kreativ austoben können. Alternativ können Sie auch Wandtattoos mit den Lieblingsmotiven der Kleinen anbringen.
Vom Kinder- zum Jugendzimmer
Ein Kinderzimmer bleibt oft bis zum Auszug aus dem Elternhaus dasselbe. Somit bietet es sich an in frühen Jahren in Möbel zu investieren, die mit der Körpergröße angepasst werden können. Neben Bett, Schreibtische, Regale und mehr gibt es funktionale Möbel, die durch Schraubsysteme auf verschiedene Höhen und Längen eingestellt werden können. Ein Muss für das neue Jugendzimmer: eine Couch. Mit dem voranschreitenden Alter wird das eigene Zimmer immer mehr zum Rückzugsort. Dementsprechend möchte man Freunde einladen. Neben der zusätzlichen Sitzgelegenheit bietet sich besonders ein Schlafsofa für potenzielle Übernachtungsbesuche.
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