Nicht nur die kalte Jahreszeit ist langsam im Anmarsch, nein. Demnächst dürfte auch wieder eine Heizkostenabrechnung eintrudeln und das ist der Moment, indem die meisten mit bebendem Herzen vor dem Brief sitzen und beten, dass Sie nicht zu hoch ausfallen möge. Damit Sie das nächste Mal aber gar nicht erst in diese Situation kommen, haben wir einige Tipps für Sie gesammelt, mit denen Sie sowohl Strom- als auch Heizkosten reduzieren können. Und das, ohne frierend im Dunkeln zu sitzen, versprochen.
So senken Sie Ihren Energieverbrauch
Energie sparen – also in diesem Falle Strom – ist simpler, als Sie vielleicht annehmen. Und dazu brauchen Sie auch keine Verzichte eingehen. Aber sehen Sie selbst:
- Besorgen Sie sich Geräte mit Netzanschluss anstatt mit Akku: Beispielsweise einen Rasierapparat oder ein Telefon. Diese verbrauchen weniger Strom
- Nutzen Sie den Laptop, anstatt den PC. Der ist im Verbrauch in den allermeisten Fällen kostengünstiger als ein Rechner, der konstant Strom verbraucht
- Vermeiden Sie den Standby-Modus. Schalten Sie Geräte entweder komplett aus oder ziehen Sie den Stecker, wenn Sie es gerade nicht nutzen
- Schalten Sie das Licht aus, wenn Sie einen Raum verlassen und tauschen Sie Ihre bisherigen Birnen gegen Energiesparlampen oder LEDs
- Steigen Sie auf Ökostrom um
- Tauen Sie die Gefriertruhe regelmäßig ab und räumen Sie den Kühlschrank gut auf
- Anstatt immer die Herdplatte zu nutzen, sollten Sie des Öfteren auf die kleinen Küchenhelfer zurückgreifen: Wasserkocher und Mikrowelle zum Beispiel
- Gönnen Sie sich einen Sparduschkopf und einen Sparspülkasten. So verbrauchen Sie weniger Wasser
- Waschen Sie ohne Vorwäsche, die ist in den meisten Fällen nicht notwendig. Im Sommer dürfen Sie gerne auf den Trockner verzichten und die Wäsche stattdessen draußen von der Sonne trocknen lassen
Geräte mit dem richtigen Energiesparausweis finden Sie übrigens bei Euronics – mit etlichen Aktionscodes und Gutscheinen, die Ihren Einkauf um einiges günstiger machen
So senken Sie die Heizkosten
Ähnlich einfach wie das Stromsparen ist es, die Heizkosten zu senken. Und dabei müssen Sie wirklich nicht frieren.
- Informieren Sie sich über die richtige Heiztemperatur für die unterschiedliche Räumlichkeiten. In den normalen Wohnräumen wären das zum Beispiel 20 Grad. Im Bad 23 Grad, im Kinderzimmer 22 Grad und im Schlafzimmer 15 bis 16 Grad.
Nachts sollten Sie außerdem nicht übermäßig heizen – das ist schlecht für die Luftfeuchtigkeit und Ihre Gesundheit
- Es bringt allerdings auch nichts, wenn Sie wenig heizen, um Kosten einzusparen. Im allerschlimmsten Fall holen Sie sich Schimmel in Ihre Wohnung und dann ist nicht nur Ihre Gesundheit gefährdet, sondern auch die Bausubstanz
- Lüften Sie richtig. Mehrmals am Tag für einige Minuten alle Fenster öffnen anstatt die Fenster auf Dauerkippe zu belassen. Nachts sollten Sie die Fenster geschlossen halten
- Sorgen Sie dafür, dass die Heizkörper freistehen und nicht durch Vorhänge, Möbel oder sonstige Gegenstände verdeckt werden
- Investieren Sie in programmierbare Thermostate. Die können Sie ganz einfach in Ihr Smart Home System integrieren
- Schließen Sie die Türen zu Zimmern, die weniger beheizt werden
- Fahren sie in den Urlaub, sollten Sie die Heizung nicht ganz herunterdrehen. Es verbraucht viel Strom, wenn Sie nach Ihrer Ankunft erst einmal wieder alle Zimmer auf die richtige Temperatur bringen müssen
- Warten Sie die Heizungsanlage regelmäßig. Dazu gehört auch das Entlüften.
Wenn Sie diese Tipps beachten und selbst noch einmal genau überlegen, an welchen Ecken und Enden vielleicht Verbesserungsbedarf besteht, dann fällt Ihre nächste Rechnung sicher sehr viel geringer aus. Probieren Sie es doch einfach aus!
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