Wie man sich bettet, so liegt man – so viel ist klar. Wer also gut liegen und sich nachts optimal erholen möchte, braucht dafür auf jeden Fall auch das richtige Bett. Die besten Entspannungsübungen und Einschlaftechniken helfen Ihnen nämlich ebenso wenig dabei wie einfach nur einmal lange auszuschlafen, wenn Sie morgens mit Rücken- und Nackenschmerzen oder Verspannungen aufwachen und noch dazu müde sind. Denn nur ein erholsamer Schlaf im richtigen Bett lässt Sie mit vollen Akkus in den Tag starten. Dafür braucht es mehr als ein schickes Bettgestell. Warum ein Bett sozusagen maßgeschneidert sein sollte und wie Sie das richtige für sich finden.
Das perfekte Bett
Wir verbringen fast ein Drittel unseres Lebens mit dem Schlafen. Immerhin braucht ein Erwachsener sieben bis neun Stunden Schlaf pro Tag, damit sich Körper und Geist ausreichend regenerieren können. Ein passendes Bett ist also eine der wichtigsten Investitionen, die Sie tätigen können. Das perfekte Bett gibt es jedoch nicht. Abhängig von Schlafgewohnheiten und Körpermaßen ist das beste Bett eines, das optimal an Ihre persönlichen Bedürfnisse angepasst ist.
Ein stabiles Bettgestell
Beginnen Sie mit einem stabilen Bettgestell, dessen Dimensionen Ihre Körpermaße um etwa 20 Zentimeter übersteigen. Für große Menschen empfehlen sich Bettlängen von 210 oder 220 statt nur 200 Zentimetern. Die Höhe des Bettes sollte bei 50 Zentimetern liegen, um einen bequemen Ein- und Ausstieg zu bieten. Gutes muss dabei nicht teuer sein: Besonders hochwertig verarbeitete Bettgestelle haben zwar Ihren Preis. Doch Warentester bestätigen regelmäßig, dass sich auch im niedrigen und mittleren Preissegment Betten von hoher Stabilität finden.
Ein ergonomischer Lattenrost
Nicht nur das Bettgestell, auch der oft unterschätzte Lattenrost gibt Ihrem Körper Halt – selbst wenn Sie sich nachts bis zu 50 Mal hin- und herdrehen. Ein ergonomischer Lattenrost hat einzeln einstellbare Zonen für jede Körperpartie und garantiert maximalen Schlafkomfort.
Die richtige Matratze
Je schwerer eine Person ist, desto härter sollte die Matratze sein. Sie passt sich dem Körper an und entlastet die Wirbelsäule. Fachgeschäfte bieten Ihnen Messungen an und bestimmen anhand von Körpergröße und -gewicht den Härtegrad für Ihre Matratze. Ob Sie eine Federkern-, Luft-, Latex- oder Schaumstoff-Matratze bevorzugen oder ein Boxspring- oder Wasserbett, bleibt Ihnen überlassen. Viele Händler erlauben ein unverbindliches Probeliegen für einige Nächte. Auf eine zu harte Matratze können Sie einen weichen Topper von mehreren Zentimetern Dicke legen. Die wichtigste Empfehlung ahnen Sie sicher schon: Im gemeinsamen Bett sollten Sie statt einer lieber zwei einzelne Matratzen verwenden, sodass jeder Partner seine eigene auswählen kann. Für den gefürchteten Spalt in der Mitte gibt es praktische Auflagen.
Kissen und Decken nicht vergessen
Welches Kissen das richtige für Sie ist, hängt davon ab, ob Sie Bauch-, Rücken- oder Seitenschläfer sind. Je nach Typ variiert die optimale Kissenhöhe und Stützkraft. Für Unentschlossene gibt es individualisierbare oder einstellbare Kissen mit herausnehmbaren Füllungen. Leiden Sie an Nackenschmerzen, sollten Sie ein Nackenstützkissen ausprobieren. Sorgen Sie jetzt noch für eine ruhige und dunkle Atmosphäre im Schlafzimmer bei etwa 18 Grad Raumtemperatur, sollte Ihrer nächtlichen Erholung nichts mehr im Wege stehen. Schlafen Sie gut.
Richtig gut schläft es sich auch nach einem entspannten Bad. Gönnen Sie sich neue Pflegeprodukte, genießen Sie einen erholsamen Spa-Day zuhause und sparen Sie mit einem Douglas-Gutschein bei Ihrer Bestellung.
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