Immobilien in Köln – Fakten, Tipps und Infos

Der Kölner Immobilienmarkt ist heiß umkämpft: Zwischen den Top-Lagen in der City und am Rhein sowie weitläufigen Grünflächen am Stadtrand findet sich ein vielseitiges Immobilienangebot. Wo lebt man in Köln günstig, wo teuer und welche Viertel verzeichnen die höchsten Preissteigerungen?

Köln-Immobilien-Tipps


Wohnlagen in Köln


Ruhig im Grünen oder mitten im Trubel: Die Stadt Köln teilt sich in 68 Stadtteile und sieben Bezirke auf. In Uninähe, etwa in Lindenthal, Nippes und Ehrenfeld aber auch in Deutz, sind insbesondere Single-Wohnungen beliebt und schnell vom Markt. Junge Leute und Studenten finden in diesen Stadtteilen ein multikulturelles Umfeld mit vielen gastronomischen Angeboten und Geschäften. Auch die Südstadt ist bei der jungen Zielgruppe beliebt – allerdings auch ein selbst für Köln vergleichbar teures Pflaster. Familien zieht es eher an den Stadtrand: In Weiden zum Beispiel finden Sie viel Grün, zahlreiche Geschäfte, Schulen und Kindergärten. Günstiger Wohnraum in einem multikulturellen Umfeld ist etwa in Kalk geboten, zumal sich der Stadtteil in den vergangenen Jahren stark entwickelt hat und immer mehr junge Leute anzieht.

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Beliebte Stadtteile für junge Leute

 

Beliebte Stadtteile für Familien

Mietpreise und Preisentwicklung in Köln


Wer in Köln lebt, zahlt dafür immer mehr: Seit Jahren steigen die Preise für Immobilien in Köln kontinuierlich an – seit 2011 um 6,3 Prozent. Auf der rechten Rheinseite, etwa in Mülheim, Kalk oder Porz, sind die Preise im Durchschnitt niedriger als in Innenstadtlagen oder links des Rheins. Allerdings entwickeln sich gerade diese stark weiter und die Preise ziehen zunehmend an. Rund sieben Prozent beträgt die jährliche Steigerungsrate zum Beispiel in Köln-Mülheim. Mit ein Grund für die stetigen Steigerungen ist der rege Zuzug, insbesondere von jungen Menschen. Köln ist eine der größten Studentenstädte Deutschlands, rund 12.000 Erstsemester ziehen jedes Jahr neu in die Stadt. So ist vor allem studentischer Wohnraum rar – und teuer. Für eine 30 Quadratmeter große Wohnung zahlte man im Jahr 2017 laut Kölner Mietspiegel 13,87 Euro. Im bundesweiten Durchschnitt beträgt die Miete dagegen nur 9,85 Euro.


Der Kölner Immobilienmarkt


Unter den Immobilien in Köln gibt es derzeit eine Reihe von Quartieren, die sich zu begehrten Wohnlagen entwickeln. So fanden etwa in Mülheim und Dellbrück in den vergangenen Jahren zahlreiche Stadtentwicklungsprojekte statt, sodass der Kaufpreis für einen Quadratmeter Wohnraum inzwischen an der 4.000 Euro-Marke liegt. Nach wie vor kostspielig wohnt man in der City und den linksrheinischen Lagen wie Lindenthal und Klettenberg. Im Bezirk Altstadt-Nord beträgt der durchschnittliche Quadratmeterpreis für einen Neubau rund 5.900 Euro. Bestandsbauten sind günstiger zu haben und auch die Lage spielt für den Preis eine Rolle – insbesondere, wenn es sich um die rechte Rheinseite handelt. So kostet ein Quadratmeter Bestandsbau in Kalk 2.040 Euro.

Teure Stadtteile in Köln

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